Waschmittel

Ein weiteres Beispiel könnten die ständig mit neuen chem. Zusätzen versehenen Waschmittel sein, bei gleichzeitigem Wassersparwillen. Also brachten die Waschmaschinenhersteller „Ökomaschinen“ heraus, die weniger Wasser verbrauchten. Mit dem Resultat, dass sich mangels Wasser das Waschmittel verzögert auflöste und sich noch in dem sehr knappen Spülwasser befand, dort, wo eigentlich das „Klarspülen“ dran war. ( Was auch heute noch stattfindet, es hat sich da nichts geändert und trotz Nachfragen bei verschiedenen Institutionen sieht man sich nicht zur Aufklärung oder Änderung in der Lage ) Was für die Haut, speziell für die der Neugeborenen, fatale Folgen hat, denn sie kommen heute mit immer kürzer werdender Lebenseingewöhnungszeit in der Klinik, nach hause.

 

In der DDR gab es kaum Auswahl und Änderung der Reinigungsmittel, dagegen vermehrter Gebrauch alter Maschinen mit ausreichendem Wasser oder Handwäsche mit Sichtung des Spülwassers. Ähnliche Verhältnisse mit langsamer Modernisierung der breiten Bevölkerung hatten wir in den 50ger Jahren in der BRD.

 

Bekleidungsgewohnheiten

 Ein weiteres Beispiel wären die Bekleidungsgewohnheiten, die sowohl in der DDR als auch in den 50ger Jahren in der BRD grundlegend anders waren als heute. Fabrikneue Textilien wurden eher selten auf die Haut der Neugeborenen gebracht, man übernahm aus Geldmangel gebrauchte Bekleidung und auch solche Erstlingsgarnituren. Also fand weniger Kontaminierung der Haut durch Textilchemikalien wie z.B. der krassen Farbstoffe oder Bleichmittel verschiedenster Art statt. Von den sehr stark eingefärbten Wäschestücken und Bettwäsche (sie bestechen durch das wunderschöne Design), die in längeren Kontakt mit der bloßen Haut kommen, könnten erhebliche Gefahren für die Säuglingshaut, deren Hornhautschutz sich erst noch bilden muss, ausgehen, und somit für den ganzen Organismus. Der ständig steigende Wert des Statussymbols „neue bunte Kleidung und Wäsche“ wird zum unerkannten gesundheitlichen Verhängnis für unsere Kleinsten. Dieses wird vermutlich der Hauptgrund der so rasant steigenden Zahlen der Allergiker im Kleinkindalter sein. Im Zusammenwirken mit den folgenden Punkten kann der Körper eigentlich gar nicht anders reagieren als mit Abwehrverirrung.

 

 Ein weiteres Beispiel wären die Bekleidungsgewohnheiten, die sowohl in der DDR als auch in den 50ger Jahren in der BRD grundlegend anders waren als heute. Fabrikneue Textilien wurden eher selten auf die Haut der Neugeborenen gebracht, man übernahm aus Geldmangel gebrauchte Bekleidung und auch solche Erstlingsgarnituren. Also fand weniger Kontaminierung der Haut durch Textilchemikalien wie z.B. der krassen Farbstoffe oder Bleichmittel verschiedenster Art statt. Von den sehr stark eingefärbten Wäschestücken und Bettwäsche (sie bestechen durch das wunderschöne Design), die in längeren Kontakt mit der bloßen Haut kommen, könnten erhebliche Gefahren für die Säuglingshaut, deren Hornhautschutz sich erst noch bilden muss, ausgehen, und somit für den ganzen Organismus. Der ständig steigende Wert des Statussymbols „neue bunte Kleidung und Wäsche“ wird zum unerkannten gesundheitlichen Verhängnis für unsere Kleinsten. Dieses wird vermutlich der Hauptgrund der so rasant steigenden Zahlen der Allergiker im Kleinkindalter sein. Im Zusammenwirken mit den folgenden Punkten kann der Körper eigentlich gar nicht anders reagieren als mit Abwehrverirrung.

 

 

Eßgewohnheiten