Zitrusfrüchte

Bei der Verwendung von Zitrusfrüchten, durch die wir ja u.a. wertvolle Vitamine in natürlicher Form zugeführt bekommen, sollte man folgendes unbedingt beachten:

Da die Schalen mit allen möglichen chemischen Stoffen zur Nachreife, Haltbarmachung etc. behandelt sind, sollte man beim Schälen sehr geschickt vorgehen, da durch diese Chemikalien die Gefahr von Entstehung allergischer und anderer Erkrankungen gegeben ist.

Es ist nicht ganz einfach die Frucht zu schälen, ohne während dessen oder hinterher das Fruchtfleisch mit den von der Schale benetzten Fingern zu berühren. Aber gerade das ist sehr wichtig! Insbesondere, wenn das Baby damit versorgt wird. Auch wenn man die Frucht vorher wäscht oder besser noch mit einem trocknen Tuch abwischt, da viele anhaftenden Stoffe wasserunlöslich sind, bekommt man die Schale nie ganz rückstandsfrei. Da hilft nur, mit den Gedanken dabei sein, sehen was vorgeht, nicht zu viel matschen und nach dem Schälen bzw. vor dem Zerteilen des Fruchtfleisches die Hände waschen. Zugegeben, etwas umständlich, aber wenn man es sich zur Gewohnheit gemacht hat ist das gar nicht so schlimm, zumal man bedenken sollte, welchen Gefahren man ausweichen kann, wenn man nicht die Schadstoffe von der Schale auf die zu essende Frucht überträgt. Das gilt natürlich auch für das gespritzte einheimische Obst. Bei der Banane ist es ja einfach, man kann sie aus der Schale essen. Bei der Bereitung des Bananenbreis kann man darauf achten, das Innere nicht mit den Händen, welche mit der Bananenschale in Kontakt gekommen sind, zu berühren.

Wer es allerdings richtig ernst meint mit der Gesundheit und Vorbeugung von Erkrankungen (die Allergie ist eine, manchmal sehr schwere Erkrankung), der meidet nach Möglichkeit exotische Früchte in den ersten Lebensjahren des Babys. Zum einen, weil für den Organismus des hellhäutigen Europäers die benötigten Vitamine in europäischen Früchten auch vorhanden sind und diese sicherlich für ihn besser verwertbarer sind. Obwohl es dafür noch keine Beweise gibt, da man noch nicht die Notwendigkeit dies zu erforschen erkannt hat. (Nachdenken über die verschiedenen Menschheitsentwicklungen in den verschiedenen Regionen). Zum anderen, wenn wir den Vergleich BRD - DDR ( in Teil 2 mehr davon) nehmen, in der damaligen DDR war die Allergierate erheblich geringer, es gab keine bzw. nur sehr selten exotische Früchte dort! Ein nicht unerheblicher Punkt wäre die Verringerung des immensen Lastfernverkehrs mit all seinen Folgen auch für die Gesundheit. Dieses Thema wird in Teil 2 noch einmal erörtert.

 

Fertignahrung:

Eine nicht zu unterschätzende Gefahr der Allergiebereitung auch für Erwachsene bieten die Fertignahrungen. Spezielle Babynahrung ausgenommen.

Diese aus einer Vielzahl von Zutaten hergestellten Nahrungsmittel sind vom Körper nicht mehr zu identifizieren. Sie sind ein bunter Mix aus verschiedensten Regionen stammend und der Mix aus chemischen Nahrungsmittelzusatzstoffen ist nicht weniger bunt. Eine für den Körper nicht mehr erkennbare Mischung, die zur Verwirrung des Immunsystems (und eine Allergie ist eine solche) beitragen können.

Wiederum dadurch Erhöhung des Lastfernverkehrs mit folglich erhöhter Belastung von Luft und Böden woraus die bekannten und auch unbekannten gesundheitlichen Gefahren resultieren. Mehr in Teil 2 .