Spielzeug

das sich ja zum großen Teil im Kinderzimmer bzw. Babyzimmer befindet hier wenige Sätze.

Auch wenn es unfair den billig produzierenden Ländern gegenüber ist, muss man von Kuschelspielzeug aus asiatischen Ländern dringend abraten. Belastetes Kuschel- und Beißspielzeug dringt auf dreifache Weise schädigend in den jungen Organismus ein; durch die Haut, durch den Mund und durch die Nase! Diese Einflüsse können oft zu Allergien führen und zu noch weit schwereren Erkrankungen. Es sollte also nur mit Prüfzeichen versehene und nach Möglichkeit in Deutschland hergestelltes Spielzeuge in die Hände der Kleinsten gegeben werden.

 

Zusammengefasst:

Beim Kauf von Spielzeug auf Herkunft und Prüfzeichen achten. Auch die Verwandtschaft darum bitten.

 

Nachsatz:

Nagellack:

So niedlich wie es für manch einen scheinen mag, wenn ein Kleinkind lackierte Fingernägel hat, so sollte die Mutter bedenken, dass der junge Organismus sowohl beim Aufbringen als auch beim Entfernen durch das Einatmen der Acetongase mit allergiebereitenden chemischen Stoffen konfrontiert wird. ACETON IST AUßERDEM SCHWER BLUTSCHÄDIGEND!

Wenn auch acetonfreie Präparate auf dem Markt sind, so sollte man doch bedenken, dass Chemikalien notwendig sind, um diesen Lack flüssig zu halten bzw. ihn wieder zu verflüssigen, um ihn von den Fingernägeln entfernen.

Bei Bastelarbeiten mit Kleinkindern achte man darauf, das Einatmen von Klebergeruch und das Aufbringen von Farbe großflächig auf der Haut zu vermeiden.

Wer es also wirklich ernst meint mit der Allergievorbeugung, der vermeidet diese, nun wirklich unnötige (und ja auch nicht aus Versehen passierte) chemische Belastung des kleinen Organismus.